Ist Ihr Unternehmen bereit für den Arbeitsmarkt der Zukunft?

Leitartikel von Kenneth Smit | 29

Ist Ihr Unternehmen bereit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? In diesem Blog versuchen wir, die bevorstehenden Veränderungen abzubilden, damit wir unsere Organisation auf die kommenden Zeiten vorbereiten können.

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Der Arbeitsmarkt verändert sich. Und zwar nicht nur ein bisschen. Mehrere Variablen beeinflussen permanent und schnell die Art und Weise, wie wir arbeiten und wie wir unsere Organisationen organisieren. Zum Beispiel Entwicklungen in der Technologie. Diese bieten völlig andere Berufsbilder als wir und die Ausbildung es gewohnt sind. Und was ist mit der sich verändernden Wirtschaft, die zunehmend flexibler und volatiler wird und weniger langfristige Kooperationen aufweist? Wie gehen Sie als Führungskraft damit um? Ist Ihr Unternehmen bereit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? In diesem Blog versuchen wir, die bevorstehenden Veränderungen abzubilden, damit wir unsere Organisation auf die kommenden Zeiten vorbereiten können.

Der Einfluss des technischen Fortschritts

Technologie ist überall um uns herum. Kürzlich gaben in einer umfangreichen Umfrage fast 1/3 ane der befragten Arbeitnehmer gehen davon aus, dass ihre Arbeitsplätze verschwinden und durch technologische Entwicklungen übernommen werden. Das ist schon etwas! Auch wenn darin etwas Wahres steckt, werden Menschen immer gebraucht. Allerdings wird der Bedarf an Führungsberufen drastisch sinken. Denken Sie an die Arbeit in der Fabrik und zum Beispiel an die Arbeit der Fahrer. Was immer wichtiger wird, sind Fachfunktionen wie IT und Prozessmanagement. Das sind die Handwerke der Zukunft. Kein Handwerk, das auf Handarbeit basiert, sondern Handwerk, das auf IT-Kenntnissen basiert.

Der Mitarbeiter der Zukunft

Ein großes Problem stellt der künftig große Bedarf an IT-Fachkenntnissen dar. Das Wissen ist so spezialisiert und ändert sich so schnell, dass eine Vermittlung praktisch unmöglich ist. Zumindest nicht auf die traditionelle Art und Weise, wie wir sie kennen. Die Entwicklung einer offiziellen Schulung oder eines offiziellen Kurses nützt wenig, wenn das vermittelte Wissen zum Zeitpunkt der Einführung der Schulung bereits veraltet ist. Aber das ist genau die Situation, mit der wir es zu tun haben. Wir brauchen spezialisierte Programmierer und Medienspezialisten, die auf den fast täglichen technologischen Fortschritt reagieren können. Kurz gesagt, die Ausbildung „on the job“ und die Selbstausbildung gewinnen enorm an Bedeutung. Der Arbeitnehmer der Zukunft wird sein gesamtes Berufsleben mit Lernen verbringen. Das Erlernen, Optimieren und Anpassen seines Fachgebiets wird einen großen Teil der Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Und wenn Sie Ihre Mitarbeiter halten wollen, müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen nicht unter der heutigen Technologie leidet.

Beschleunigen Sie Kunden- und Mitarbeiterbeziehungen

Neben all diesen Veränderungen gibt es noch eine weitere wichtige Komponente, die sich bereits verändert, aber wir stehen erst am Anfang der totalen Veränderung. Unsere Kunden- und Mitarbeiterbeziehung. Kundenbeziehungen sind volatiler als je zuvor. Auch mit (langfristigen) Verträgen wird weniger gearbeitet. Schauen Sie sich zum Beispiel die Werbe- und Marketingbranche an. Vertragslaufzeiten von 12 Monaten und länger sind dort eher die Ausnahme. Und das gilt auch für Ihre Mitarbeiterverträge. Während in der Vergangenheit Menschen teilweise nahezu ihr ganzes Berufsleben lang für denselben Arbeitgeber gearbeitet haben, beträgt die durchschnittliche Verweildauer im Unternehmen heute nur noch wenige Jahre. Als Unternehmen können Sie es sich nicht leisten, von den Qualitäten und der Persönlichkeit Ihrer Mitarbeiter abhängig zu sein. Sie sollten sich daher auf höhere Umsätze einstellen. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, einen flexiblen Pool an Spezialisten, beispielsweise Selbstständige, zu beschäftigen. Und davon werden die Niederlande in Zukunft sicherlich genug haben. Derzeit ist die Beauftragung eines guten Freelancers oft noch sehr teuer. Dies wird sich aufgrund der hohen Konkurrenz auf dem Selbstständigenmarkt in Zukunft sicherlich ändern. Für viele Organisationen eine ernstzunehmende Option, um die Fixkosten niedrig zu halten und so auf die sich immer schneller verändernde Wirtschaft und Technologie reagieren zu können.

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