10 Möglichkeiten, nicht zu spät zur Arbeit zu kommen

Leitartikel von Kenneth Smit | 14

Kommen Sie oft zu spät zur Arbeit? Was können Sie tun, um nicht mehr zu spät zu kommen? In diesem Blog verraten wir Ihnen 10 Möglichkeiten.

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Die offene Brücke, eine Verspätung mit dem Zug oder ein anderer Stau aufgrund eines Unfalls. Wir alle kommen manchmal zu spät zur Arbeit und oft kann man nichts dagegen tun. Sobald Sie am Arbeitsplatz ankommen, geraten Sie sofort in Verzug und es besteht eine gute Chance, dass Sie Überstunden machen müssen. Besonders lecker an einem Freitagabend. Und dann haben wir noch nicht einmal die vorwurfsvollen Blicke Ihrer Kollegen erwähnt, wenn Sie etwas später am Morgen hereinkommen. Und warum? Sie können nichts dagegen tun, dass die Brücke offen war, oder? Stimmt, aber vielleicht hätten Sie diese Verzögerung berücksichtigen können. Was können Sie sonst noch tun, um nicht mehr zu spät zur Arbeit zu kommen? Mit den folgenden 10 Möglichkeiten kommen Sie nie wieder zu spät zur Arbeit!

Vorbereitung

Bist du kein Morgenmensch? Dann machen Sie es sich einfach und bereiten Sie sich bereits am Abend vor Ihrem Arbeitstag so gut wie möglich vor. Denken Sie zum Beispiel daran, Ihre Tasche zu packen, die nötigen Papiere einzusammeln, Ihre Kleidung auszulegen oder Ihr Frühstück vorzubereiten. Probieren Sie diese Routine aus und Sie werden erstaunt sein, wie viel Zeit Sie sparen, vielleicht werden Sie sogar zum Morgenmenschen.

Eine gute Nachtruhe

Es ist sehr verlockend, spät abends mit einer Netflix-Folge zu beginnen und dann etwas später ins Bett zu gehen. Für manche Menschen muss das kein Problem sein, denn 8 % der Erwachsenen kommen mit weniger als 6 Stunden Schlaf aus. Für die anderen Erwachsenen gilt ein durchschnittlicher Schlaf von 7 bis 8 Stunden pro Tag, sodass ein Anfall etwas mehr Schaden anrichten kann. Schlaf hat morgens einen großen Einfluss auf Ihr System, ganz zu schweigen von der Produktivität bei der Arbeit. Tun Sie also Ihrem Körper und Geist einen Gefallen und gehen Sie pünktlich schlafen. Verbringen Sie im Bett keine weiteren XNUMX Minuten mehr mit Ihrem Smartphone! Das blaue Licht Ihres Smartphones hat einen negativen Einfluss auf Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus.

Schlafen Sie nicht

Drücken Sie einfach die Schlummertaste und schlafen Sie weitere 5 Minuten. Schlummern scheint harmlos, doch nicht umsonst hört man manchmal umgangssprachlich den Spruch „Wer schläft, der verliert“. Schlummern ist überhaupt nicht gut für Ihr System. Laut dem Forscher Timothy Morgenthaler besteht jeder Schlaf aus einem 90-Minuten-Zyklus und durch Schlummern unterbricht man diesen Zyklus, was tatsächlich dazu führt, dass man schlechter aufwacht. Neben Schwierigkeiten beim Aufstehen erhöht das Schlummern auch die Gefahr des Verschlafens! Sind Sie wirklich süchtig nach Schlafen? Nehmen Sie dann die Herausforderung an und notieren Sie, wie viele Tage hintereinander Sie die Schlummertaste nicht gedrückt haben.

Alarm, wenn Sie gehen müssen

Sobald Sie aufstehen, beginnen die Morgenrituale: Duschen, Frühstücken, mit dem Hund spazieren gehen, Nachrichten schauen usw. Die Gefahr besteht darin, dass Sie bei diesem Ritual völlig den Überblick über die Zeit verlieren. Um dies zu verhindern, können Sie einen Alarm einstellen, wenn Sie gehen müssen. Heutzutage hat jeder ein Smartphone, mit dem man ganz einfach einen solchen Alarm einstellen kann oder sich für eine altmodische Eieruhr entscheidet.

Schlüssel an einem festen Ort

Ihr Morgenritual ist fertig, Sie sind bereit zu gehen. Wo sind deine Schlüssel? Du hast das gestern auf den Tisch gelegt, oder? Nach einer halben Stunde Suchen stellen Sie fest, dass sich diese noch in Ihrer anderen Jacke befinden und Sie deshalb zu spät zur Arbeit kommen. Vermeiden Sie solche Unannehmlichkeiten und bewahren Sie Ihre Schlüssel von nun an an einem festen Ort auf.

Planen Sie eine frühe Anreise ein

Mit der Zeit wissen Sie genau, wie lange es dauern wird, bis Sie zur Arbeit kommen, aber aufgrund eines kleinen unvorhergesehenen Umstands kommen Sie bereits zu spät. Planen Sie daher eine zu frühe und nicht pünktliche Anreise ein. Brauchen Sie zum Beispiel 30 Minuten von Tür zu Tür, um zur Arbeit zu gelangen? Dann gehen Sie 40 Minuten im Voraus los. So schaffen Sie einen Spielraum für unvorhergesehene Umstände, wie zum Beispiel eine Autobahnsperrung wegen Bauarbeiten.

Eine Uhr tragen

Heutzutage kann man die Uhrzeit natürlich auch ganz einfach auf dem Smartphone checken, allerdings besteht die Gefahr, dass man schnell von allerlei (Social-Media-)Apps abgelenkt wird. Versuchen Sie also, eine Uhr zu tragen, um sich der Zeit bewusst zu werden. Sind Sie wirklich ein Nachzügler? Dann kaufen Sie eine altmodische Uhr, denn die kommende Smartwatch wird Sie höchstwahrscheinlich nur noch mehr ablenken.

Unorganisierte Mitbewohner

Ihre Partnerin, mit der Sie unterwegs sind, findet ihr Smartphone nicht, Ihr Kind hat sein Schulbuch verloren oder jemand duscht eine halbe Stunde. Selbst wenn Sie (irgendwann) organisiert sind, bedeutet das nicht unbedingt, dass Ihre Mitbewohner es auch sind. Vermeiden Sie unerwartete Verzögerungen, indem Sie beispielsweise Ihre Kinder ihre Schultaschen einen Tag im Voraus packen lassen und dafür sorgen, dass Sie nicht von jemand anderem zu spät kommen.

Tanken

Sind Sie viel mit dem Auto unterwegs? Versuchen Sie dann, am Wochenende vor der Arbeitswoche neue Energie zu tanken. Das Tanken nimmt mehr Zeit in Anspruch, als Sie denken, insbesondere während der Hauptverkehrszeit. Besitzen Sie ein Elektroauto? Dann stellen Sie sicher, dass Sie es auch am Wochenende zuvor aufladen.

Analysieren

Immer noch zu spät zur Arbeit? Versuchen Sie dann zu analysieren, warum Sie zu spät gekommen sind. Bist du zu spät ins Bett gegangen? Hätten Sie prüfen können, ob es einen Stau gab, damit Sie zunächst von zu Hause aus arbeiten konnten? Lernen Sie aus Ihren Fehlern, um in Zukunft nicht mehr zu spät zu kommen.

Kommen Sie immer pünktlich zur Arbeit, holen Sie aber nicht das Beste aus Ihrem Tag heraus? Dann entdecken Sie die Ausbildung Zeitmanagement und gewinnen Sie Einblick in Ihr „persönliches Zeitmanagement“.

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