Strategisches Account Management mit Wirkung – Incompany
Eine erfolgreiche Account-Strategie beginnt mit einem guten Kontakt. Während der praxisorientierten Ausbildung...
Um nicht aufdringlich zu wirken, möchten Sie zwar nicht noch einmal anrufen, aber dennoch jemanden über eine Voicemail von Ihnen hören lassen. Aber was genau willst du sagen? In diesem Blog 5 Tipps für die perfekte Vertriebs-Voicemail.
Ein verpasster Anruf von einer unbekannten Nummer und eine Voicemail. Bei dieser Kombination klingelt es im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen Sinne für den Interessenten: Jemand versucht, mir etwas anzutun verkaufen. Tatsächlich liegt man als Vertriebsprofi bereits 1:0 im Rückstand, insbesondere wenn der Interessent beim Abhören der Voicemail zusätzlich eine seltsame Stimme hört. Ihre Herausforderung besteht darin, diesen Fremden in eine bekannte Stimme zu verwandeln. Die Frage ist nur, wie? Die Antwort ist Forschung. Überprüfen Sie beispielsweise, ob Ihr Interessent in den sozialen Medien aktiv ist und suchen Sie nach gemeinsamen Interessen. Vielleicht sind Sie ein großer Golffan und Ihr Interessent auch: Die Verbindung wurde hergestellt. Oder recherchieren Sie auf LinkedIn nach Kollegen, insbesondere solchen in leitenden Positionen. Die Erwähnung des Namens eines Managers sorgt für Wiedererkennung und erhöht die Dringlichkeit. Informieren Sie sich abschließend über die Produkte und/oder Dienstleistungen des Unternehmens und suchen Sie nach Schwachstellen. Der Interessent wird bemerken, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben, was die Wahrscheinlichkeit einer Antwort erhöht.
Jede Voicemail beginnt mit dem gleichen Ton: „Hallo, hier ist Kenneth Smit von Firma X …“. Neun von zehn Voicemails, die auf diese Weise beginnen, werden gelöscht, weil der Interessent genau weiß, für welches Unternehmen Sie arbeiten und was Sie verkaufen möchten. Wenn der Interessent Ihr Unternehmen nicht kennt, wird er oder sie schnell desinteressiert sein. Beginnen Sie Ihre Voicemail daher mit „Hallo, hier ist Kenneth und der Grund, warum ich anrufe ist …“ und erläutern Sie anschließend, worin der Mehrwert für Ihren Interessenten besteht. Das Ziel besteht darin, die Vorteile für den Interessenten schnell zu erkennen und nicht damit zu prahlen, was Ihr Unternehmen leistet. Das Nichterwähnen Ihres Firmennamens wird gewöhnungsbedürftig sein und die Voicemail wird etwas fetter, aber jetzt müssen Sie sich aus der Liste der Voicemails hervorheben.
Wie bei allen anderen Verkaufstechniken empfiehlt es sich auch hier, zu testen, welche Voicemail am besten funktioniert. Werden Sie beispielsweise häufiger zurückgerufen, wenn Sie morgens oder nachmittags eine Voicemail hinterlassen? Oder wenn Sie mit Ihrem Namen und Ihrer Firma abschließen? Erstellen Sie Variationen Ihrer Voicemail und verfolgen Sie die Ergebnisse. Sie werden feststellen, dass Sie häufiger zurückgerufen werden und das Hinterlassen einer Voicemail für Sie viel schwieriger wird Verkaufstechnikenverbessert sich.
Nichts ist ärgerlicher als jemand, der Ihnen sagt, dass er Sie nicht erreichen kann und Sie bereits oft angerufen hat. Es gibt einen Grund, warum der Interessent nicht antwortet, und die Erwähnung Ihrer Kontaktversuche ermutigt den Interessenten nur dazu, Ihre Voicemail zu löschen.
Nennen Sie bei Ihrem Abschluss immer noch einmal Ihren Namen und Ihre Telefonnummer, bitten Sie aber nicht um einen Rückruf. Beziehen Sie sich stattdessen auf die E-Mail, die Sie gesendet haben oder senden möchten.
Möchten Sie weitere Tipps für die perfekte Vertriebs-Voicemail? Dann schauen Sie sich dieses hier an Tipps vom Vertriebsstrategen Marc Wayshak.