Sie arbeiten zusammen!

Leitartikel von Kenneth Smit | 16

Die Qualität des Zusammenarbeitsprozesses innerhalb eines Teams hängt von den Teammitgliedern selbst und dem Teammanager ab. Darum geht es in diesem Blog. Was sollten Sie als Teammanager berücksichtigen, wenn Sie versuchen, eine optimale Zusammenarbeit anzuregen?

Weißt du, dass? Die Arbeit häuft sich, Sie arbeiten rund um die Uhr und sind der Einzige, der sich darum kümmert. Leider müssen Sie zu dem Schluss kommen, dass die Zusammenarbeit innerhalb Ihrer Abteilung oder Ihres Teams nicht gut läuft. In fast jedem Vorstellungsgespräch wird man gefragt: „Sind Sie ein Teamplayer?“ Die Qualität des Zusammenarbeitsprozesses innerhalb eines Teams hängt von den Teammitgliedern selbst und dem Teammanager ab. Darum geht es in diesem Blog. Was sollten Sie als Teammanager berücksichtigen, wenn Sie versuchen, eine optimale Zusammenarbeit anzuregen?

Die Ziele der Gruppe stehen an erster Stelle

Die Interessen der Gruppe stehen an erster Stelle, das ist entscheidend. Das gesamte Team muss gemeinsam für das Ziel verantwortlich sein und eine klare Vorstellung davon haben, was dieses Ziel ist. Wenn jemand verzichtet, muss dies sofort sichtbar sein und zu Lasten des Ergebnisses gehen. Nur dann können Sie ein Gruppengefühl schaffen bei dem jedes Teammitglied zum Endergebnis beiträgt. Belohnen Sie als Teammanager das Gruppenergebnis, nicht nur das Einzelergebnis.

Auch die Einzelperson zählt

Obwohl natürlich das Gruppenergebnis entscheidend ist, wäre es utopisch zu glauben, dass Teammitglieder nicht über ihre individuelle Situation nachdenken. Kurzum: Auch innerhalb eines Teams muss Platz für persönliche Ziele sein. Solange diese auf das gemeinsame Ergebnis ausgerichtet sind. Auch die Belohnung einzelner Aktionen durch Komplimente ist eine hervorragende Möglichkeit, Menschen im Teamkontext zu motivieren.

Kennen Sie sich und Ihr Team

Selbsterkenntnis ist eine großartige Eigenschaft, die nicht jeder hat. Wenn Sie in einem Team arbeiten, ist Selbsterkenntnis für alle Mitglieder der Gruppe von großer Bedeutung. Ein Team muss aus Menschen mit komplementären Qualitäten bestehen, damit jeder seinen Platz und seinen Beitrag hat. Als Führungskraft ist es daher durchaus ratsam, dies bereits vor der Zusammenstellung Ihres Teams zu tun Persönlichkeitstest was Sie für sich und Ihre Mitarbeiter tun können.

Wünsche einander viel Erfolg

Wie bereits erwähnt, steht der Gruppenprozess im Vordergrund. Menschen brauchen jedoch einfach persönliche, individuelle Anerkennung. Dafür muss also Platz sein. Im Team ist es wichtig, dass man sich gegenseitig Erfolg wünscht. Geben und Nehmen sozusagen. Punktet ein Kollege beim Management durch eine sehr gut ausgeführte Aufgabe, an der Sie aber insgeheim mitgewirkt haben? Stellen Sie sich nicht sofort auf die Hinterbeine. Ihr Kollege wird sich sicherlich daran erinnern, wer geholfen hat. Aus Sicht der Führungskraft ist es wichtig, innerhalb Ihres Teams und gegenüber Ihrem Management deutlich zu machen, dass es sich um eine Teamleistung handelt und daher jedem ein Lob/eine Belohnung zu geben.

Die Werkzeugausstattung trägt dazu bei, dass der Prozess voranschreitet

Die Zusammenarbeit ist ziemlich schwierig, insbesondere wenn sie regelmäßig aus der Ferne erfolgt. Um Missverständnisse, Irritationen und suboptimale Lösungen zu vermeiden, ist es sinnvoll, mit einem zentralen Tool für Ihr Team zu arbeiten. Heutzutage erfreut sich beispielsweise Slack in der Geschäftswelt großer Beliebtheit. Slack ist eine Messaging-App für Teams. Eine Art WhatsApp, aber für Unternehmen.

Teilen Sie Freude und Leid, vor allem aber die Liebe

Bei all der Hektik denken wir oft zu wenig an das Ergebnis und den Menschen. Wir machen einfach weiter und nehmen uns keine Zeit zum Entspannen Teambuilding machen. Denken Sie auch daran, Freuden und Sorgen zu teilen. Haben Sie im Team einen Meilenstein erreicht? Warum dann nicht gemeinsam etwas trinken gehen oder schön grillen? Wenn jemandem im Team etwas Schlimmes passiert ist, seien Sie für diese Person da.

Offen und ehrlich miteinander umgehen

Ein offenes Kultur ist entscheidend für den Aufbau eines erfolgreichen Teams. Wenn es keine offene (nicht einmal eine ängstliche) Kultur gibt, werden die Menschen Irritationen und Ängste unterdrücken. Das Mannschaftsergebnis wird dann untergraben. Wichtig sind auch feste Feedbackmomente. Sie können beispielsweise das sogenannte „Vier-Augen-Prinzip“ nutzen, bei dem jede Lieferung innerhalb des Teams vor der Freigabe von einem der anderen Teammitglieder gesichtet wird. Auf diese Weise haben Teammitglieder weniger Angst, Fehler zu machen. Auch das Überprüfen der Arbeit anderer Leute ist eine schöne Abwechslung und inspirierend.

Bei Kenneth Smit sind wir sehr aktiv an den Herausforderungen von Organisationen und Teams beteiligt. Während unserer Geschäftsverbesserung Wir legen daher stets Wert auf die Balance zwischen Mitarbeitern, Strategie, Kultur und Prozess. Nur dann kann ein Team erfolgreich sein.

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